Modifizierte Eigenbluttherapie
Eigenblut-Therapie gegen Allergien & Co.
Die Eigenblut-Therapie ist seit vielen Jahren fester Bestandteil der Naturheilkunde. Dabei gehe ich folgendermaßen vor: Zunächst nehme ich Ihnen Blut aus der Vene ab, arbeite es homöpathisch auf, um es Ihnen anschließend intramuskulär zu reinjizieren. Je nach Therapie-Konzept wird das Blut vor der Reinjektion mit entsprechenden Medikamenten versetzt. Durch die ortsfremde Injektion (in den Muskel) findet eine Immunmodulation statt und das Immunsystem wird aufgebaut. Daher findet die Therapie Anwendung bei Immunschwäche, Allergien sowie bei autoaggressiven Prozessen, wie z.B. rheumatische Erkrankungen. Der Vorteil der Eigenblut-Therapie ist, dass es sich hierbei um eine sehr schonende und praktisch nebenwirkungsfreie Behandlungsform handelt.
Aktiviertes Eigenblut
Eine Variante der Eigentblut-Therapie ist die Reinjektion von aktiviertem Eigenblut.
Dazu aktiviere ich eine geringe Menge des entnommenen Blutes mit Hilfe eines speziellen Gerätes, dem Hämoaktivator nach Dr. Höveler. Dazu wird das Blut nach der Entnahme homöopathisch verschüttelt. Danach wird das Blut in einem speziellen Verfahren mit Sauerstoff und Ozon angereichert, was zur Bildung von Peroxyden führt. Dabei handelt es sich um chemische Verbindungen mit Sauerstoffketten, die eine katalytische Funktion haben. Dies führt dazu, dass der gebundene
Sauerstoff vom Körper schneller verarbeitet wird. Durch diese Therapie findet eine tiefgreifende Grundregulation im Organismus statt.
Den Zellen steht mehr Sauerstoff zur Verfügung und das Immunsystem wird breitbandig aufgebaut. Aus diesem Grund hat die Therapie mit aktiviertem Eigenblut ein breites Anwendungsgebiet, wie zum Beispiel bei Infekten aller Art, Atemwegserkrankungen, Allergien, Entzündungen, Durchblutungsstörungen, Kopfschmerzen, Migräne. Außerdem eignet sich diese Form der Eigenblut-Therapie als Zusatzbehandlung bei Karzinomen sowie zu deren Vor- und Nachsorge.